Nach einem Wochenende voller Pride & Prejudice Verfilmungen, Adaptionen und Anspielungen ist Ebbe in meinen Tränendrüsen und Wut im Bauch. Das Gefühl, im eigenen Leben falsch zu sein, weil es da keine Liebe gibt, hat mich mal wieder einen Fluchtversuch starten lassen.
Erfahrungsgemäß kommt man aber nicht aus seiner Haut, und ich komme meistens nicht einmal mehr aus dem Auto, wenn ich erst drin sitze. Das eigentliche Ziel "Spaziergang" wurde dann auch umfunktioniert zu "Rumfahren mit fakultativem anschließenden Spaziergang", wobei mein Autoradio offenbar auf der Gehaltsliste meiner Eltern steht und mich an die frische Lust scheuchen wollte - mit "You've lost that loving feeling" dicht gefolgt von "Besser gehts nicht". Schonmal während eines Heulkrampfs ganz fürchterlich gelacht? Schön ist anders.
Aber zurück zu Mr. Darcy, dem Arsch: Der hätte Elisabeth Bennett natürlich auch nicht gewollt, wenn sie unausgeglichen, grenzpsychotisch, beziehungsgeschädigt und überfordert gewesen wäre. Leider ist es aber dem ungesunden Einfluss der Realität zu verdanken, dass nicht wenige von uns so sind, heutzutage. Vom Job ausgelaugt, von der Unsicherheit gefoltert, vom Zweifel an den eigenen Entscheidungen gelähmt, von zu vielen Menschen enttäuscht. Und das Warten auf Mr. Darcy macht es auch nicht leichter!! Das Gejammer beim Warten macht natürlich das Finden nicht leichter...
Bevor das hier in meinen persönlichen Katzenjammer ausartet: in allem, was ich sage, ist noch jede Menge Katzenjammer, Katerjammer dabei. Trotzdem: Ich will DAS HIER - die Unverschämtheiten darin würde ich glatt übersehen!
Erfahrungsgemäß kommt man aber nicht aus seiner Haut, und ich komme meistens nicht einmal mehr aus dem Auto, wenn ich erst drin sitze. Das eigentliche Ziel "Spaziergang" wurde dann auch umfunktioniert zu "Rumfahren mit fakultativem anschließenden Spaziergang", wobei mein Autoradio offenbar auf der Gehaltsliste meiner Eltern steht und mich an die frische Lust scheuchen wollte - mit "You've lost that loving feeling" dicht gefolgt von "Besser gehts nicht". Schonmal während eines Heulkrampfs ganz fürchterlich gelacht? Schön ist anders.
Aber zurück zu Mr. Darcy, dem Arsch: Der hätte Elisabeth Bennett natürlich auch nicht gewollt, wenn sie unausgeglichen, grenzpsychotisch, beziehungsgeschädigt und überfordert gewesen wäre. Leider ist es aber dem ungesunden Einfluss der Realität zu verdanken, dass nicht wenige von uns so sind, heutzutage. Vom Job ausgelaugt, von der Unsicherheit gefoltert, vom Zweifel an den eigenen Entscheidungen gelähmt, von zu vielen Menschen enttäuscht. Und das Warten auf Mr. Darcy macht es auch nicht leichter!! Das Gejammer beim Warten macht natürlich das Finden nicht leichter...
Bevor das hier in meinen persönlichen Katzenjammer ausartet: in allem, was ich sage, ist noch jede Menge Katzenjammer, Katerjammer dabei. Trotzdem: Ich will DAS HIER - die Unverschämtheiten darin würde ich glatt übersehen!